170 km in 8 h

Mit einem Schnitt von 20 km/h hatten wir drei weitere Pässe Richtung Osten überquert. Dabei waren die Strassen nicht so gut, bzw. 40 km Strassen waren im Bau, welches das Fahren erschwerte. An diesen steilen Felswänden wird ein Ausweichen schwierig. Auf der Nordseite fanden wir vereiste Fahrbahnen und waren froh hochzukommen.

Nach Angaben gut 4 h – wir brauchen die doppelte Zeit

Wir können uns schon glücklich schätzen, dass wir so schönes Wetter vorfinden. Unten noch Frost auf fast 3’800 m ü.M. um Null Grad danach auf 600 m wieder 20°C.

Bhutan legt sehr viel Wert auf die Umwelt. Gesetzlich sind 60 % Wald verankert, aktuell haben sie 80 %. Somit gibt es auch viel Holz zum Feuern, was Morgens wie Nebel aussieht, ist Rauch von Holzfeuern

Herrliche Landschaften und gepflegte Häuser.

Zum Schluss noch Schnee, Eis, spitze Steine und grosse Löcher – wir suchten nach dem besten Weg. Ein Fahrzeug verletzte einen Pneu und die Felgen.

Herrliche Aussicht auf fast 3800 m ü.M.

Eine rechte Herausforderung, dem steilen Felsband entlang 40 km Strasse zu verbreitern und sicherer zu machen. Dies für die Bauleute, aber auch Gaby muss einige Male ihre Augen schliessen.

Hier gibt es viele Bergketten hintereinander – wir zählten bis acht. Schnell wird es wieder warm, es wächst Reis, Bananen, Orangen, viele Weihnachtssterne etc. Wir übernachten in der Nähe eines schönen Flusses.