Auf nach New Zealand?

Kurzfristig wurde es doch möglich, nach Neuseeland zu verschiffen. Wir wurden gefordert.

Plötzlich muss alles rasch gehen. Von Canberra nach Sydney sind es keine 300 km, welche wir in zwei Tagesetappen fahren wollen. Dies bot uns die Gelegenheit in Canberra noch alles zu waschen. Abends in Goulburn der ersten Stadt im Inland, früh mit Zugsverbindung, stellten wir fest, dass wir einen iPad im Waschsalon liegen liessen. Eine aufmerksame Dame brachte es auf die Polizeistation und rief uns an (dank Adressangaben).

Also nicht aufregen, wieder umkehren und am Sonntag morgen früh konnten wir den Zurückgebliebenen einfach abholen. Vielen Dank.

Alles verlief bestens und wir nahmen uns auch noch die Zeit den grossen chinesischen Buddhatempel zu besuchen. Er war voll von Besuchern, startet doch bald das neue Chinesische Jahr.

Wir besuchten den Hafen von Kembla und den Abgabeort für unser Fahrzeug. Auch entschieden wir uns im Outer Hafen zu übernachten, um am andern Morgen früh zur Abgabe bereit zu sein. Wollongong ist eine riesige Industriestadt mit Kohle und Stahlproduktion von 500’000 Einwohnern. Wieder am Meer entschädigte ein feines Mittagessen unsere intensiven Vorbereitungen mit Waschen, Reinigen und Vorbereitungen zur Verschiffung. Dazu kam die weitere Reiseplanung..

Nach Abgabe des Fahrzeugs ging es 70 km an den Flughafen, danach in die Stadt zur Abgabe des Carnet de Passage (Ein-/Ausfuhrbestätigung des Fahrzeugs). Nach einem Rundgang in Sydney wieder retour ins Hotel und endlich konnten wir uns auf die Weiterreise auf die Fidschi-Inseln freuen.

Australien Day

Wo wäre es am Besten den Nationalfeiertag zu erleben?
Natürlich in der Hauptstadt Australiens – Canberra.

Canberra – Bild aus National Capital Exhibition

Aus den Bergen fuhren wir direkt nach Canberra. Mitten in der Stadt gab es viel Platz für Camper – einfach ideal.

Aus der Notwendigkeit, die verschiedenen Staaten zusammenzuschliessen, entstand der Australische Bund 1901 mit der ersten Hauptstadt Melbourne. Aus der englischen Kronkolonie wurden sie um 1907 entlassen, vollständig effektiv um 1931.

Aus langen Diskussionen und Streitereien entstand 1911 der Konsens, die künftige Hauptstadt in New South Wales mindestens 100 km von Sydney entfernt zu gründen. In einem Architekturwettbewerb mit 130 Eingaben gewann 1912 das Ehepaar Marion und Walter Griffin aus Chicago, auch dank bildlichen Aquarellen von seiner Frau.

Die Umsetzung war nicht einfach und wurde wegen viel Bürokratie und Krisen verzögert. Endlich 1927 wurde von Melbourne ins provisorische Parlamentsgebäude umgezogen und damit Canberra die Hauptstadt.

Wir waren einfach erstaunt, dass wir mitten im Geschehen unbehelligt leben durften. Drei Tage wurde gefeiert und die vielen Autokolonnen suchten sich einen Platz, aber unser Camperplatz war kaum belegt. In wenigen Schritten waren wir mitten im Trubel und konnten uns jederzeit wieder zurückziehen. Jeden Abend gab es stündlich 3x 10 Minuten verschiedene Drohnenshows.
Dass auch die Aussies nicht wussten, wo die beste Sicht war, tröstete uns. Wir aber hatten die Chance, das nächste Mal besser zu stehen.

Am offiziellen Tag, gab es zuerst einen Fahnenauftritt mit Helikopter, danach erfolgten viele Kanonenschüsse, eine Ansprache und Happening mit vielen Ständen. Schön, wie frei und friedlich sich diese sehr verschiedenen Leute aus aller Welt verhielten.

Wir nutzten auch die Gelegenheit für den Besuch des Nationalmuseums. Andere waren schon in den 1950-er Jahren mit dem bekannten Holden und Wohnwagen unterwegs.

Eine Führung über Aborigines brachte weitere Erkenntnisse über ihr Leben. Erst jetzt sahen wir, dass sie bewusst keinen Mund malen – (Götter sind so mächtig, dass sie keine Sprache brauchen, mit Mund würde Regen nie aufhören). Ihre Vorfahren waren bereits vor 130’000 aus Afrika nach Asien und vor 50’000 Jahren nach Australien eingewandert.
Die Unterschiede der 200-700 verschiedenen Stämme waren riesig.

Draussen genossen viele den schönen freien Tag. Auch wir und die Schweizerfahne waren dabei.

Snow Hydro

Aus einer einfachen Idee, dem wasserreichsten Fluss – Murray River – zu folgen, entstand eine ganze Geschichte über die Nutzung der Wasserkraft aus den Snowy Mountains.

Viele Stationen besuchten wir

Vor Adelaide folgten wir dem Murray River ins Meer. Er ist mit 2’400 km der wasserreichste Fluss Australiens. Wir lernten, dass bereits im 19 Jh. das Wasser für die Landwirtschaft und den Bergbau so intensiv genutzt wurde, dass in trockenen Zeiten das Meer zurück ins Land floss und die Seen versalzte. Viele Massnahmen würden Verbesserungen bringen, wie z.B. Schleusen zum Meer.

Mehr unter https://meeting-you.ch/coorong-nationalpark/

Damals entstand die Idee mehr darüber zu erfahren und dem Fluss hinauf zur Quelle zu folgen. Wir versprachen uns in der Hochsaison weniger Touristen (stimmte, sie waren an der Küste) und eher grüne, kühlere Landschaften (stimmte, da es vorher unüblich viel geregnet hatte).

Auf Google Maps den vielen Schlangenlinien zu folgen und den Quellort zu finden, war eine echte Herausforderung. Verschiedene Zwischenpunkte anzufahren, schien hoffnungslos kompliziert. So folgten wir diesem interessanten Flusslauf und später seinen Zuflüssen.

Strassenweg um den Murray River in etwa zu folgen

Mit der Zeit erlebten wir den Murrumbeedge River, Tumut, Geehi und Snowy River, welche irgendwann in den in den Murray River fliesen. Immer mehr staunten wir, wie viele Stauseen es gibt, Total 16 Stück!

Langsam kriegten wir den Durchblick über die vielen Flüsse, Stauseen und Kraftwerke in Nationalparks!
Aber erst am Schluss verstanden wir, dass die vielen km-langen Tunnels mit Wasserleitungen dem ursprünglichen Ziel dienten, Wasser von den Bergen nicht ostwärts sondern westwärts in trockene Gebiete vom Murray und Murrumbeedge River umzuleiten und damit für Leben und Landwirtschaft zu dienen. Der Entscheid dafür fiel nach jahrelangen Diskussionen im 1949, gebaut wurde bis 1970 und aktuell gibt es ein neues Snowy 2.0 Projekt mit Kaverne über 800 m tief im Berg.

Kohlen-, heute vermehrt Gaskraftwerke und viele Solarfarmen ergänzen den Strommix.
Doch alle Wassermenge aus den Snowy Mountains würde nur gerade für 30 Tage Produktion reichen und insgesamt decken diese riesigen Bauwerke nur insgesamt 2 % des gesamten Strombedarfs für Australien.

Über Brücken

Unsere nächste Wanderung war mit drei Stunden kürzer und hatte drei Brücken.

Morgens fuhren wir in ein anderes Tal hinauf nach Guthega. Dies ist ein Miniskiort an einem Stausee. Dieses Mal war es ein richtiger, neu errichteter Wanderweg mit drei grossen Brücken und rund 30 Überbrückungen von vielen kleinen Bächen. Von überall floss hier Wasser in den Snowy River.

Ursprünglich dachten wir, dem Fluss entlang würde es sanft und einfach. So war es nicht, sondern man wanderte hinauf auf Hochebenen und wieder hinunter zu den Flüssen.

Aber es war herrlich, die richtige Länge bei angenehmen Temperaturen und höchstens ein Dutzend Wanderer waren unterwegs. Zum Abschluss gab es ein feines Mittagessen bei schönem Ausblick.

Auf eine Wanderung

Wir fuhren weiter in die Berge und unternahmen eine Wanderung auf gut 2’000 m.

Nach Thredbo Village gings dem Fluss entlang bis hinunter an den Stausee von Jindabyne. Unterwegs besuchten wir ein neues Resort. Von hier fährt im Winter ein Zug – Skitube – durch den Berg ins obere Tal. Auch hier hatten Schweizer Unternehmen bis zum Stadler mitgearbeitet. Wir spazierten zum Fluss und um den See herum, alles schön angelegt mit vielen Ferienhäusern.

Unten in Jindabyne am Stausee war es 30 °C. Somit machten wir schnell mit auffüllen und fuhren wieder in die Höhe in ein freies Camping am Snowy River. Gewisse Bodenwellen machten wir zu Fuss, aber die Aussies kennen mit ihren 4WD nichts.

Anderntags ging es früh auf den Charlotte Pass auf eine 13 km und 5 h Wanderung auf gut 2’000 m. Den wichtigsten Kosciuszko – höchster Berg – überliessen wir den Aussies. Wir wählten einen andern Weg, ohne Sessellift. Zuerst wanderten wir steil 100 m hinunter über drei Flüsse/Bäche, danach wieder steil über 400 m hoch.
Wir staunten über diese Wanderwege. Breit für 4WD-Auto geht es mit maximaler Steigung teilweise mit Betonsteinen belegt hinauf und hinunter. Dafür musste man über die Flüsse über die Steine hüpfen. Brücken gab es nicht.
Fast zuoberst stand auch wirklich ein Toyota Pickup, wobei man bei vielen grossen Buckeln die Spuren vom bösen Aufsetzen sah!!!

Blues Festival in den Bergen

Wir fahren wieder in die Berge und geniessen diese Atmosphäre.

Zuerst fuhren wir den Snowy Mountain Way nach Corryong an den Murray River (rot) und jetzt den Alpine Way (blau) hoch vorerst bis Thredbo Village, einer wichtigen Feriendestination. Von hier fahren viele mit einem Sessellift hoch um nach 7 km Wanderung auf dem höchsten Berg Australiens, auf 2228 m, zu stehen. Der Kosciuszko wurde 1840 erstmals begangen und nach einem polnischen Held benannt, der in der amerikanischen Revolution für Freiheit kämpfte.
Nach den vielen Mountain Bikern, die wir sahen, fahren sie aber lieber mit den Bahnen hoch und dann Down Hill hinunter.

Samstag/ Sonntags war ein Blues Festival angesagt. Die Information im Tal war, wir finden schon einen Parkplatz, es hätte viele – und wir fanden sogar eine ganz ruhige Übernachtung ohne viel Trubel. Zu Fuss wanderten wir in das Bergdorf und genossen diese Atmosphäre mit vielen Standorten und verschiedenen Musikern. Die Aussies trinken gerne, da können wir leider nicht mithalten.

Durch Berge ins Tal

Wir fuhren durch die Berge hinunter wieder an den Murray Fluss. Nach dem grossen Brand im 2020 erholte sich die Landschaft langsam.

Wir hatten immer Freude, wenn wir einen schönen Platz fanden. Langsam lernten wir, auf was es zu achten galt. Es waren meist nicht die grossen, bekannten Plätze, sondern viel besser kleine, fast unbekannte. Daher galt es, immer wieder Leute vor Ort zu fragen.

Morgens kamen die Fischer und setzten sich in unserer Nähe an den Bergsee. Wir genossen das schöne Wetter und den friedlichen Morgen.

Eine längere Fahrt durch die Berge stand bevor. Hier wurden viele Staudämme und unterirdische Kraftwerke gebaut. Bei einem Kaffee in Cabramurra hörten wir, wie grosse Investitionen in das dritte Kraftwerk getätigt werden. Im Moment werden schöne Übernachtungsmöglichkeiten für 100 Arbeitende errichtet. Von geplanten 4 könnte es schlussendlich über 15 Mrd. $ (9 Mrd CHF) werden. Dabei werden langeTunnels durch die Berge gebohrt und eine riesige Bohrmaschine wurde wegen Einbruch bereits versenkt.

Es ging hinunter an den Tumut Stausee über den einspurigen Staudamm und wieder steil hinauf – eine herrliche Bergfahrt, lange Zeit ohne jegliche Fahrzeuge.

Der riesige Flächenbrand im 2020 löste bei vielen Australiern einen Schock aus. Hier standen über weite Strecken kahle, verbrannte Eukalyptusbäume. Langsam wuchsen vom Boden her neue Bäume und dank viel Regen wurde es unten grün mit vielen Blumen.
Auch weiteres Wasser wird gestaut und als Reservoir genutzt, da es hier um diese Zeit meist sehr trocken ist.
Im Tal erwartete uns die bekannte Landwirtschaft und am Murrey River wurde es uns bereits „heimelig“.

Es gibt eine schöne Geschichte von Jack Riley. Ein schnelles, schönes Pferd flüchtet in die Berge und wurde von einem Cowboy nach langer Suche wieder gefunden.
Im Museum finden wir eher viele alte Gebäude (Mini-Beatenberg) und Ausstellungen von früher.

Snowy Mountains

Auf fast 1’700 m Höhe besichtigten wir ein Skigebiet. Im diesem Nationalpark genossen wir ein herrliches Thermalbad.

Von Tumut fuhren wir den Snowy Mountain Highway hinauf. Da es stark regnete übernachteten wir bereits am ersten Stausee.

Anderntags war wieder alles schön und so wurde die Bergfahrt zu einem Erlebnis. Rasch kamen wir auf 1’200 m. Hier ändert es rasch, es wird kühler und windiger. Hier brannte viel Wald im 2020 und bereits gibt es grünen Jungwald.

Die Fahrt hinunter ins Tal zu den Yarrangobilly Caves war überraschend lang und nach dem Regen die Naturstrasse auch teilweise ausgewaschen. Aber der Platz am Bach hatte es in sich – herrlich!
Wir wollten weniger die Höhlen besichtigen, sondern lieber den Rundweg zu einem Thermalbad unternehmen. Ein einfaches Bad mit viel 27 °C Wasser, auch wir konnten dies richtig geniessen. Der Aufstieg danach war steil, dafür unser Essen am Bach, ganz für uns, einmalig.

Von den Höhlen bekamen wir auf dem Rundweg auch etwas mit und die gut 20 cm lange Eidechse bleibt auch in bester Erinnerung. Sie blieb ganz ruhig und wir beobachteten uns lange gegenseitig.

Weiter ging es in die Berge. Ein Lastwagen blieb stecken und musste abgeschleppt werden – ein aufwendiges Verfahren mit vielen Personen. Dies störte den Fischer im Hintergrund am Bergsee nicht.

Wir sind immer froh, wenn bei uns alles problemlos verläuft und kletterten zum Selwyn Snow Resort hinauf. Auf 1660 wollte Martin auf dem höchsten Spot übernachten. Ein riesiger Parkplatz, eine grosse Halle für Skiverleih, viele Schneekanonen und wenige kurze Schlepplifte – kein Skiort für uns.

So entschieden wir uns, besser dem starken Wind auszuweichen und etwas hinunter ins Tal zu fahren. An einem Bergsee legal zu übernachten, wo kann man das sonst so einfach? Die Aussies sind immer sehr grosszügig mit Tischen, Feuerstellen und viel Freiraum, dies geniessen wir sehr. Auch wenn wir nicht wie ein Nachbar die Wiese hinunter an den See gefahren sind, uns gefällt es hier – ganz allein mit den Tieren.

Begegnungen???

Die Aussies sind kontaktfreudig und unkompliziert. Manches Mal ergaben sich auch längere, sehr schöne Gespräche.

Am einfachsten in Kontakt zu treten war immer in den Informationszentren, die wir meist besuchen. Hier gab es immer gute Unterlagen und meist gaben die Personen (viele Freiwillige) gerne Auskunft. So wurde der Entscheid für die Weiterreise jeweils unterstützt. Bei Nachhaken berichteten sie auch über ihre Herkunft und ihr Familienleben.

Einfache Kontakte finden wir auch auf Campingplätzen. Wir sind ja mit unserer Schweizernummer ein Sonderfall und daher kamen auch immer wieder Fragen oder sie geben uns gerne Auskünfte. Wir staunen, hier kennen „Alle“ die Schweiz, waren schon einmal dort, haben Bekannte etc.

Bei vielen Gesprächen waren die Gross-/ Eltern oder Sie selber eingereist:

  • wie z.B. ein 83 jähriger Coiffeur aus Griechenland, der seinem Vater hierher folgen musste und immer noch von zu Hause träumt, aber nicht seine Frau.
  • wie eine Tochter eines Farmers, der nach dem grossen Waldbrand im 2009 Wege suchte um das Land wieder fruchtbar zu machen. Aus der Idee mit natürlichem Hühnerkot und 50 Hühnern entstand in kurzer Zeit eine grosse Farm mit heute 15’000 Hühnern. Die Bio-Eier werden jetzt bis nach Sydney verkauft und Vater hat einen grossen Shop in Holbrook errichtet.
  • wie eine 61 jährige Frau aus Kroatien, welche für ihre verstorbene Schwester ihre Bilder für caritative Zwecke verkaufen will. Sie wohnt gleichzeitig im Haus mit der Ausstellung und erzählt, wie nach starkem Regen vor gut einem Jahr der Bach wie ein „Tsunami“ durch ihr Haus fegte und danach Freiwillige beim Aufräumen halfen.
  • wie der 71 jährige ehemalige Lehrer für Aboriginals, Kunst-Maler, Fischer in nationalen Meisterschaften, Bonsaigärtner, Restaurateur von einem 165-jährigen Haus. Teilweise irischen Ursprungs, musste er in der Farm seines Vaters helfen, hatte danach soviel gelernt, ist viel gereist und sprudelt immer noch mit vielen Ideen. Wir konnten ihn zu Hause besuchen.
  • wie der Junge, der in Vaters Stapfen tritt und weiterhin Besen herstellt. Die Chinesen können mit dieser einfach gefertigten Qualität nicht mithalten. Da in diesem Tal keine Hirsen für Besen mehr geerntet werden, muss halt das Material in Kalifornien oder Indien, und gebrauchte Maschinen in Mexiko eingekauft werden.
  • wie die Museumsdame, welche freiwillig 30 km in die die „Stadt“ fährt und damit das Museum offen hält. Seit über 40 Jahre haben sie einen Landwirtschaftsbetrieb mit über 700 Angusrindern. Für den Winter müssen sie heuen und täglich zweimal die Rinder besuchen.
    Zum Glück war der Brand im 2020 auf der andern Seite des Hügels vorbeigefegt. Dem Nachbarn mussten sie helfen, viele Tiere zu töten, eine bleibende traurige Aufgabe. Selber liebt sie die Rinder und die Abgabe in den Schlachthof tut ihr immer noch weh.