Annapurna View

Wir genossen die Sonne und Erholung auf dem Hausberg Sarangkot. Traumhaft draussen mit Sicht auf Berge die Ruhe zu geniessen. Zudem lernten wir mit Peak Finder echte Fotos mit Namen und Konturen der Berge zu kombinieren.

Auch hier hat Global Warming einen Einfluss, sollten die Berge jetzt richtig verschneit sein und der Regen/Schnee ist noch nicht eingetroffen. Somit war die Sicht trotz nur 60 km bis erste 7’000-tausender auch nie ganz klar. Trotzdem genossen wir den Sonnenaufgang auf der Hotelterrasse.

Auf einem Spaziergang zur Turmspitze interessierte uns auch die harte Arbeit für einen neuen Turm. Alles Material muss die Stufen hinauf getragen werden. Aussenwände und Treppen werden mit Marmor ausgekleidet. Anscheinend dauerte der Bau bereits vier Jahre.

Super, diese zwei Tage taten uns sehr gut. Auch die Rückfahrt war trotz schmaler Strasse problemlos.

Wir getrauten uns auch in die Stadt zu einem grossen Einkaufszentrum. Ein Parking hilft uns nicht, so machten Securitas für uns Platz direkt beim Eingang.
Wir waren überrascht über die riesige Auswahl von Produkten, seit langem nicht mehr gesehen.