Für uns ist dieses indische Leben schwierig zu verstehen. Gut wenn man verschiedene Einblicke erhält. Aktuell sind wir bei unserem Reiseleiter „Sumy“zu Hause. Seine Grosseltern sind hierher gezogen und haben dank viel Fleiss grosse Landstücke erworben. Heute leben Sie sehr komfortabel und haben Hirse-, Granatäpfel und Oelsamen-Plantagen. Aber auch hier hängt das Leben von immer mehr fehlendem Regen ab, das Grundwasser ist von 20 auf 200 m abgesunken und gutes Wasser wird über mehrere Kilometer Leitungen herangeführt.
Gestern wurde eine Ziege geschlachtet und wir haben mit dem halben Dorf zu Nacht gegessen. Das Interesse und die Freundlichkeit ist sehr gross. Einander verstehen wird schon schwieriger, da eher die jungen Leute englisch sprechen können. Die Frauen bleiben in den Häusern und auf nachfragen darf Gaby sie besuchen
Wir essen Frühstück, Yoghurt mit Reis, Reis, Bananen, Kekse, Tee
Wir geniessen Gastfreundschaft beim Onkel.
Abends wird gemeinsam gekocht und gegessen.