Jodhpur – Udaipur

In zwei Tagen fahren wir 280 km teilweise über einfache Strassen mit teilweise grossen Schlaglöchern.
Ziel war der grösste Jain-Tempel mit 420 Säulen, erbaut im 15 JH. mit herrlichen, immer noch gut erhaltenen Marmorarbeiten. Es gibt keine Götter; als Inkarnation werden die Figuren verehrt. Zur Begehung darf man kein Geld, Leder, Alkohol, Zigaretten dabei haben, da sie völlig vegetarisch leben.

Das Gelände wurde hügelig, grün und wir übernachten auf 900 m ü.M. schon fast alpartig.

War es die Luft in Jodhpur, die Enge bei der Palastbesichtigung oder das Mangolassi – die Hälfte von uns leidet plötzlich unter starken Magen-Darm-Problemen. Einige können nicht einmal weiterfahren. Bei uns fährt Gaby tapfer die erste Strecke, am zweiten Tag geht es Martin wieder besser. Neben dem Fahren gilt es auch immer wieder zu beobachten. Die Landschaft ist herrlich, die Dörfer weniger.

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