Kaiserstadt Kyoto

Kyoto war bis ins 20. JH. die Kaiserstadt. Im zweiten Weltkrieg blieb es verschont und beherbergt daher hunderte alte Tempel und Bauwerke. Dank viel Tourismus ist es auch sehr lebendig und hat unendlich viele kleine Restaurants und Läden.

Wir fanden den Zug und unseren reservierten Sitzplatz. Alles funktionierte einwandfrei. So kamen wir in nicht einmal einer Stunde in Kyoto an. Auch die Bushaltestelle fanden wir, aber wo Billette lösen? Gaby fragte herum, während Martin mit allem Gepäck einstieg. So kam Hektik auf.
Einfach, im Bus vor dem Aussteigen beim Fahrer zahlen!!! Ja, mit WhatsApp fanden wir uns wieder nach dem nächstem Bus und den Weg ins Hotel.

Wir besuchten den Kaiserpalast in einem riesigen Park. Eindrücklich die Bauten, die schönen Bäume und für Martin die alten Dächer mit bis 15 cm Zedernrinde bedeckt.

Anderntags besuchten wir auch in einem Park zwei alte Tempel. Wir staunten über den Erhalt dieser alten Bauten, die schönen Parks und das viele, sehr saubere Wasser.

Aber auch Abends ist es interessant durch die kleinen Gassen und den Nishiki-Markt zu schlendern. Alles sehr sauber und schön gepflegt.