
Der Grenzübertritt dauert 5 h. Jeder Pass, jedes Carnet wurde von Hand fein säuberlich in grosse Bücher eingetragen. Dazu gab es teilweise Computereinträge mit Fotos/Fingerabdrücken. N.B. Fotos dürfen in Grenzzonen keine gemacht werden.









Danach galt es eine bergige Strecke zu überwinden. Von 100 m ü.M. klettern wir stundenlang hinauf und übernachten auf 2’400 m ü.M. Es sind steile waldige Berge, fast wie im Tessin mit kleinen, kurvigen Strassen – nur hört es hier fast nicht mehr auf.






Je weiter wir hinaufklettern, desto klarer die Luft mit herrlicher Sonne und blauem Himmel.



Anderntags ging es wieder hinunter und über zwei weitere Pässe bis nach Kathmandu im 20 km/h – Schnitt über 5 h. Eine herrliche Fahrt mit Blick in die Schneeberge. Speziell für die Motorradfahrer – ein Leckerbissen.







Bis auf 2000 m gibt es intensive Landwirtschaft mit vielen steilen Terrassen.






Die ersten zwei Drittel waren enge Strassen mit sehr wenig Verkehr. Das letzte Stück war die Hauptachse nach Kathmandu mit viel Lastwagenverkehr.



