Uns überraschten die angetroffenen sehr unterschiedlichen Kulturen in Nepal. Es gibt dutzende sehr unterschiedliche Menschentypen von eher Mongolischer/Tibetischer/Indischer Abstammung. Sherpas sind uns ein Begriff, aber die vielen andern wir Gurkhas/Tarus weniger.
Dank Gelegenheit besuchten wir Museen, wie das Bergsteigermuseum oder der weltweit gesuchten Gurkhas – Kämpfer. Vorerst starteten wir in einem tibetischem Kloster. Uns gefällt die Buddha-Kultur mit ihren Menschen. Hier werden auch heute noch 90 Kinder als Mönche ausgebildet. Aktuell finden grosse Reinigungen/Restaurationen für die Zeremonien zum neuen Jahr statt.






Da es im Moment fast keine Touristen gibt, ist man mehr als herzlich willkommen. So haben wir doch Kleinigkeiten mehr aus Sympathie gekauft und der Mönch, die tibetischen Souvenier/Essens-Frauen hatten riesige Freude.



Das Gurkha-Museum beheimatet die Geschichte der tapferen Kämpfer, welche seit 19 Jh. für Engländer, Queen, etc. und heute UNO weltweit im Einsatz sind. Für bergige Nepali sind dies ehrenvolle gut bezahlte Aufgaben.



Wenn man schon im Himalaya-Gebirge ist, wollten wir uns im Bergsteigermuseum umsehen. Zu Fuss spazierten wir einige Kilometer am See und durch Quartiere. Die Besteigung der 14 Achttausender fand in den 1950-er Jahren mit teilweise einfachen Ausrüstungen statt.


von Schweizern im 1956







Schön aber auch einfach unbeschwert durch Strassen, Uni-Campus zu schlendern. Die Lebensweise ist einfach. Die Leute sind friedlich, freundlich und zufrieden. Es gibt viele neue Häuser nach dem Erdbeben von 2015.
Ein Dank gilt unseren Guide’s, dass wir Ihnen all unsere Fragen zu der Nepali-Kultur stellen können.









