Paro, Bhutan

Der Grenzübertritt gestaltet sich indisch-chaotisch. Doch kaum sind wir durch das Tor nach Bhutan gefahren, sieht die Welt ganz anders aus. Es wird sauber, gepflegt, freundlich und gut organisiert.

Von 220 m fahren wir über zwei Pässe nach Paro auf 2200 m ü. M. mit dem einzigen Flughafen in Bhutan. Jetzt wird auch die Luft, das Wasser sauber und klar, die Strassen sind super und nirgendwo gibt es Abfall. Welche Herrlichkeit – wir sind im Land der glücklichsten Menschen angekommen!

Die schlängelnde Fahrt durch die Berge zieht sich hin. Aber wir geniessen es. Auch hier wird gebaut, aber die Baustellen können gut befahren werden

Die Sonne zeigte sich nicht von der besten Seite und es wurde kühl. Da der Grenzübertritt zu lange dauerte, kommen wir erst Nachts an. Dass ein Fahrzeug aufsetzte und die Auffahrt blockierte kam hinzu. Doch ein gutes Nachtessen entschädigte die Umstände.