Tiere und Natur

Wir fuhren weiter der Küste nach in den Süden und besuchten die kleinen Küstenstädte, wie Cowell, Arno Bay, Port Neil und Tumby Bay.

Über Land gibt es karge Wüstenböden und daneben viel Getreideanbau. Bereits zu Beginn des 18. JH. wurden diese Gebiete entdeckt und ab 1840 landwirtschaftlich genutzt. Via die Küstenstädte wird das Getreide in alle Länder verschifft. Jetzt ist Erntezeit und viele Lastwagen waren unterwegs.

Die Temperatur war um 20 °C relativ kühl, oft war es bewölkt, windig und es gab sogar etwas Regen. Schwimmen ging nur Martin. Aber für Wanderungen stimmte es. Es hatte fast keine Touristen und so konnten wir in Ruhe dem Meer entlang, durch einen Mangrovenwald wandern.

Es war auch problemlos schöne Spots in freier Natur zum Übernachten zu finden.

Heute sahen wir unterwegs fünf Kängerus, zwei Hasen davonrennen. Über 100 Wildgänse und hunderte Schafe grasten auf den abgeernteten Weizenfeldern. Es gab auch viele Kormorane und Seemöven. Zwei wollten unbedingt den Ausblick von unserem Dach geniessen.