Von Isfahan fahren wir intensive 320 km in die Wüste/Berge nach dem Zorastrier-Schrein Chak-Chak. Oft sehen wir alle 30 km (früher eine Tagesetappe) eine meist verfallene Karawanserei.
Wir kennen die hellen Teppiche von Nain – also machen wir hier einen individuellen Stopp. Wir staunen über viele alte Lehmhäuser die mehrfach umgebaute Mosche, eine verfallene Burg und Basar.
Dank Nachfragen lernen wir den Safran-men kennen und besuchen die neue Hosseini-Mosche und auch das feine Safran-Restaurant.
Abends kommen wir an den Stellplatz unterhalb des Schreins an. Es gibt einen Abendspaziergang hoch zum Schrein mit 600-jährigen Baum und Feuertempel im Fels.
Ich lerne wieder drei Perserpaare kennen und werde mit Sirous zur Verpflegung am Boden eingeladen. Es gibt immer wieder schöne Kontakte.