Wir geniessen das Reisen. Neu sind wir wegen Corona in der Schweiz „gefangen“. Mehr Freiheiten verspricht das Reisen mit dem Wohnmobil. Wir analysieren und suchen uns noch im Winter unser Wohnmobil aus.



Wir reisen auch immer gerne in der Schweiz. Es gibt so vieles zu entdecken.
Wir geniessen das Reisen. Neu sind wir wegen Corona in der Schweiz „gefangen“. Mehr Freiheiten verspricht das Reisen mit dem Wohnmobil. Wir analysieren und suchen uns noch im Winter unser Wohnmobil aus.
Die erste Nacht erlebten wir in Meersburg auf der Rückreise von Bad Waldsee. Danach gab es fixe Gasflaschen, die Schweizer Fahrzeugkontrolle, sowie Ergänzungen mit Solarpanels und Klimagerät. Aber auch erste schöne Erfahrungen mit Camping in der Schweiz.
An einem herrlichen Sommertag geniessen wir das St. Galler Kinderfest, welches seit 200 Jahren alle drei Jahre (6 Jahre wegen Covid) durchgeführt wird. 1’400 Kinder nehmen am Umzug durch St. Gallen teil und Tausende geniessen später die Festivitäten auf der Rosengartenwiese.
weitere Info unter:
Nur alle zwölf Jahre findet jeweils in einer andern Stadt das Trachtenfest statt, dieses Mal in Zürich. Wir gingen hin. Anbei einige Eindrücke.
Weiteres zur Geschichte der Trachtenfeste und zu Bildern.
https://www.trachtenfestzuerich.ch/organisation/geschichte-der-trachtenfeste
Bei schönstem Wetter nahmen wir Abschied von der Küste, parkten unser Fahrzeug und fuhren ins Hotel an den Flughafen. Die letzten Zollformalitäten (Ausreise ohne Fahrzeug) wurden erledigt. Jetzt konnten uns im Hotel erholen und am andern Tag mit viel Gepäck zurückfliegen.
Der Flug war problemlos, wir in der Schweiz wieder willkommen und am andern Tag genossen wir den ersten Schnee. Schön wieder daheim zu sein und die Adventstage zu geniessen.
Wir planen, ab Ende März die Schlussetappe von der Türkei über Griechenland – Italien – Schweiz zu fahren. Wir wünschen Allen eine gute Zeit.
Ab neun Uhr besuchten wir eine Fattoria di Parma und probierten verschiedene Schinken, Käse und Salami. Dank guter Beratung deckten wir uns auch entsprechend ein.
Danach fuhren wir ohne grosse Unterbrüche oder Staus direkt nach Chiasso, wo wir ohne Kontrolle und nach Abstempeln des Carnet de Passage einreisen konnten. Wie schön, wieder in der „Bilderbuch – Schweiz“ zu sein, den See, die Kühe auf der Weide und Schnee in den Bergen zu sehen.
Unser Ziel war die Bergfrische auf dem Gotthard. Unterwegs vernahmen wir von Staus auch über den Pass und, dass Nachts der Tunnel geschlossen wäre (Lärm auch Nachts auf der Passhöhe?). Kurzfristig änderten wir unsere Route und fuhren über den Lukmanier. Vor der Passhöhe fanden wir auf 1’800 m Höhe einen herrlichen Übernachtungsplatz mit Sicht in die Berge und genossen diese Ruhe bei wunderbaren 22 °C.
Wir wanderten an frischer Luft bis zur Quelle des Brenno und über steile Felsen hinauf/hinunter. Danach – wie wunderbar – genossen wir beim Feuer gebratene Cervelats mit Rosemarie und Sandra, dem Hund Olivia und dem Esel Quadrino. Sie leben hier in diesem Tal und machten mit Camper einen Ausflug. So schön! Vielen Dank.
Einfach schön, nach einer so langen Reise mit dem MG-Bobil wieder nach Hause zu kommen. Mit vielen Eindrücken, Erfahrungen und erstaunlich wenig Problemen. Oft wird viel zu schwarz gemalt. Für uns war es eine wunderbare Zeit bis Australien-Neuseeland und über Tibet retour (10 Tage über 4’000m).
Die Reise durch diese Landschaft vom Lukmanier bis Disentis genossen wir. Den grösseren Stopp machten wir am Walensee, um uns abzukühlen – herrlich.
Was alles in unserem Fahrzeug Platz fand! Wir mussten etwa 5 x 4 Kisten zügeln. Jetzt gilt es zu waschen und aufzuräumen. Aber auch dies gehört dazu.
Ende gut – alles gut. Nächste Reisen folgen erst viel später.