Vancouver – schön und erholsam

Von Seattle reisten wir in 4 h mit einem Flixbus nach Vancouver. Der Grenzübertritt von der USA nach Kanada war problemlos. Nichts im Vergleich, was wir von Einheimischen hörten – viele Fragen, Handy-Durchsuchung bis zur Rückweisung. Hier gibt es eine bunte Durchmischung mit Einwanderern aus aller Welt, davon 30 % tüchtigen Chinesen.

Frühzeitig bezogen wir eine kleine Attika-Wohnung, genossen den Komfort, die Ruhe (neben einer Hochhaus-Baustelle) und begaben uns meist zu Fuss auf unsere Entdeckungen. Vancouver mit 2.5 Mio. Einwohnern ist eine gepflegte, lebendige Stadt mit viel Wasser und Grün.

Erst 1886  wegen Goldrausch gegründet, entwickelte sich aus einer kleinen Sägewerksiedlung mit der Zugsverbindung nach 3’800 km entferntem Toronto eine Stadt, heute mit grösstem Hafen in Nordamerika und hoher Lebensqualität.

Unsere schöne Reise geht zu Ende mit dem 9-stündigen Rückflug in dem neusten Airbus 350-900 von Edelweiss über 8’800 km. Es war erstaunlich erholsam.

MG – Nord-West-Passage mit Film

Eigene, direkte Erfahrungen bleiben länger, wenn man seine Fotos, Videos aufarbeitet.

Dieser Teil der Reise dauerte 20 Tage. Im Teil 1 (kritische Phase) gab es einige schöne Anlandungen.  Speziell bleiben uns die diversen Kontakte mit den Inuits und ihrer Geschichte.
Im Teil 2 nach Alaska durften wir nur in Nome anlanden. Dafür konnten wir einen Eisbär auf den Eisschollen eine lange Zeit aus der Nähe beobachten, wie er seine Robbe vertilgte.

Mehr in folgenden zwei Filmen. Viel Spass!

Teil 1 Grönland bis Cambridge Bay Dauer 32 Min.

Teil 2 Cambridge Bay bis Nome Alaska  Dauer 24 Min.