Vor Sonnenaufgang fuhren wir los, um ein weniger besuchtes Gelände zu besichtigen. Was für eine einmalige Gelegenheit, als erste Minigruppe im Bus hineinzufahren, aufzusteigen und den Tag erwachen zu sehen in diesem Gelände mit vielen unterschiedlichen Figuren. Auch mit der Drohne konnte man hier problemlos fliegen – wunderbar.
Nach langer Fahrt kamen wir zur Chinesischen Mauer. Da Nachmittag und heiss, verzichteten wir auf den langen Aufstieg – ein Must für die Chinesen.
Unser Hotel war mitten in einem Vergnügungspark mit schönem Blick auf die Schneeberge. Da Samstag Abend, konnten die Chinesen bis spät feiern.
Wir waren zufrieden mit einem kleinem chinesischen Nachtessen für 2 CHF (!) und einem Spaziergang. Hier wurden viele verschiedene Steine angeboten, da viele Chinesen sammeln. Martin staunte lange und am Schluss kaufte er auch einen schwarzen Jadestein – König Mo – zur Erinnerung.
Wer Herr Binli ist, war nicht herauszufinden.