Wir fuhren bis zum Mount Taranaki, dem Vulkankrater mit New Plymouth am Meer, eine relativ wohlhabende Stadt, dank Oel- und Gasförderung und grossem Export-Hafen.

Von den Höhlen gab es eine längere Strecke über Land und danach der Westküste entlang. Wegen Vulkanen ist die Küste meist steil-schroff und der Sand schwarz. Da es schon länger geregnet hat ist alles schön grün und viele Blätter sind schon von den Laubbäumen gefallen.




Von den Hügeln sahen wir über dem Flusstal vom Waitoetoe-River riesige Nebelschwaden. Wer wohl die Wildsau gefressen hat?




Bei den three Sisters – drei Felsensäulen im Meer übernachteten wir. Schön, dass wir von hier den Vulkan sehen konnten, anderntags verhüllte er sich vor uns.






New Plymouth genossen wir nicht lange, bekamen wir doch die Bestätigung, dass eine Verschiffung nach Vietnam-Hanoi-Haiphong möglich würde..


So wollten wir eine schöne Fahrt retour geniessen. Da es intensiv regnete, entschieden wir uns nicht über die Berge mit Naturstrassen, sondern den ersten Teil gleich retour zu fahren. Bei einem Zwischenhalt am Bahnhof von Inglewood zeigte sich der Vulkan nicht wie auf dem Plakat sondern recht verhüllt.



