Wir umrunden einen Teil des Sees. Die Brücke ist weit hinten im Tal und so fuhren wir 70 km herum. Nach dem Tanken ging es wieder in die Berge mit vielen Tieren und Jurten. Eindrücklich wie die Menschen hier ihren Lebensunterhalt verdienen.
Über Nacht hatte es geschneit und die Berge waren herrlich frisch „verzuckert“. Auf 3‘175 m lag auch immer noch Schnee, es windete und Martin fror bei 2.5 °C (in kurzen Hosen):
Nach der Mittagspause im Tal ging es auf den zweiten Pass, Auch der hatte es in sich, ging es doch tremeloartig hinunter. Auch hier packten die „Älpler“ und begaben sich auf die „Alpabfahrt“.
Wir wollten noch nicht in die nächste Grossstadt und übernachteten auf dem Lande neben Pferden, ruhig im Dorf bis Knaben uns Nachts uns aufschreckten.