auf Festland weiter

Die Abgabe des Fahrzeugs in Heraklion nach den ersten 500 km  und der Flug nach Thessaloniki verlief problemlos, ebenso der Wiederbezug  unseres MG-Bobils. Schön, wieder in der eigenen Stube mit allem Komfort zu sein.

Am andern Tag wurden die Vorderreifen ersetzt. Toll, wie der Familienbetrieb arbeitete.

Wegen regnerischer Wettervorhersage fuhren wir nicht mehr südlich auf die mittlere Halbinsel von Thessaloniki, sondern direkt um die grosse Stadt rund 300 km Richtung Peloponnes. Die Fahrt über grüne, bewaldete z.T. steile  bis 2’000 m hohe Berge erinnerte uns an den Tessin. Die Autobahn war super mit extrem vielen Tunnels. So kamen wir nach Ioannina am grossen Pamvotida See. Hier trafen wir einige Westschweizer.